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gegen die niedrigen Zinsen…

Nahezu unüberschaubar scheinen die Probleme die sich aus der Niedrigzinspolitik der EZB ableiten lassen. Fast jeder nimmt die Folgen bereits direkt war und bemerkt wie der Kontostand schmilzt und die Lebensversicherungen sinkende Prämien verkünden. Wer heute spart, der reduziert seine Möglichkeiten.

Zur gleichen Zeit gewinnt das Thema Ransomware in den letzten Wochen wieder enorm an Bedeutung. Trojaner infizieren die IT-Systeme und verschlüsseln unsere Daten. Nach dem Befall wird zur Zahlung aufgefordert und wer dem nach kommt, der soll auch seine Daten zurück erhalten. Garantien gibt es keine und aufspüren kann man die Erpresser auch nicht.

Neu ist diese Idee zum Einsammeln von Geld sicher nicht. Doch die Art der Umsetzung ist deutlich besser als wir es aus den letzten Jahren kennen. Die Trojaner kommen auf verschiedenen Wegen ins System. Informationstechnik mit Emailzugang, Internetzugang, Downloads oder externen Datenträgern ist gefährdet.
Der beste Schutz = „Den Rechner gar nicht erst einschalten!“

Verblüffend einfach scheint es, sich so der Niedrigzinspolitik zu entziehen. Mit verschiedenen Anleitungen, Skripten und fertigen Schädlingen (schon für 180 €) bis hin zu gemieteter Technik und gemieteten Konten oder gar der komplett gekauften Dienstleistung gelingt dies ohne großen Aufwand. Sie können einen fertigen Schädling, die Infrastruktur und auch die ganze Ransomware-Kampagne (z.B. 2.700 €) einfach kaufen. Die so genannten Command-and-Control-Server zum Steuern der Erpresser-Kampagne gehören natürlich zum Service. Wer bereit ist ein wenig zu investieren und später vom erpressten Geld entsprechende Anteile (50:50 oder 30:70) abzugeben, der kann sein Geld wirksam vermehren.

Achtung:
Wer hier mitmacht geht einen kriminellen Weg und macht sich strafbar zum Erpresser.

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